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Sinusitis - Was tun bei Nasennebenhöhlenentzündung?

Als Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung bezeichnet man eine durch Viren oder Bakterien ausgelöste entzündliche Veränderung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen. Bei uns finden Sie alle Fakten zu Ursachen, Symptomen & Behandlung einer Sinusitis.

Als Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung bezeichnet man eine durch Viren oder Bakterien ausgelöste entzündliche Veränderung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen. Unterschieden wird dabei zwischen einer akuten und der chronischen Sinusitis. Schätzungen zufolge erkranken jährlich ca. 13 Millionen Patienten an einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung. Dabei zählen die Sinusitis frontalis bzw. maxillaris, also die Entzündungen der Stirn- bzw. Kieferhöhlen, zu den häufigsten Formen der Sinusitis. Sind mehrere Nebenhöhlen entzündet spricht man von einer Polysinusitis, eine Pansinusitis wiederum bezeichnet eine Entzündung aller Nasennebenhöhlen.

Nasennebenhöhlenentzündung – Die Symptome

Die ersten Symptome einer Sinusitis ähneln einem Schnupfen: Die Nasenatmung ist behindert, es kommt zu vermehrtem eitrig bis gelblich-grünem Ausfluss aus der Nase und auch im Rachen bildet sich ein schleimiges Sekret. Hinzu kommen Kopfschmerzen und ein Druckgefühl, welches sich als bohrender, pochender Schmerz von der Stirn über die Augen bis zum Hinterkopf ausbreiten kann. Das häufige Schnäuzen führt darüber hinaus zu vermehrtem Nasenbluten. 

Bei schwerer Entzündung leiden die Patienten außerdem an Fieber, Abgeschlagenheit und Sehstörungen. Und auch starker, schleimiger Husten sowie anhaltender Hustenreiz sind oftmals Anzeichen für eine Nasennebenhöhlenentzündung. Insgesamt sind die Betroffenen ständig müde, weniger leistungsfähig und aufgrund der anhaltenden Schmerzen zum Teil auch ein wenig benommen.

Was ist der Unterschied zwischen einer akuten und der chronischen Sinusitis?

Eine akute Sinusitis dauert in der Regel 8-12 Wochen und wird meist durch Viren ausgelöst, eine bakterielle Infektion ist nur in 20-35% der Fälle die Ursache für eine solche Erkrankung. Im Gegensatz zur chronischen Nasennebenhöhlenentzündung ist die akute Sinusitis meist leichter zu erkennen, da die Symptome wie eine verstopfte Nase oder der Ausfluss von gelblich-grünem Schleim stärker ausgeprägt sind. Die Beschwerden nehmen beim Vorbeugen oder Bücken häufig zu, können jedoch durch die Einnahme von Medikamenten oder Antibiotika gelindert werden.

Die chronische Sinusitis wiederum dauert deutlich länger an 12 Wochen und geht in der Regel aus einer nicht ausgeheilten akuten Nasennebenhöhlenentzündung hervor. Die Erkrankung äußerst sich oft unauffällig, da hier Symptome wie die behinderte Nasenatmung oder das Druckgefühl im Kopf oder Gesicht im Vordergrund stehen. Die Patienten sind dauerhaft müde und weniger leistungsfähig, auch häufige Erkältungsinfekte können ein Indiz für eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung sein. Schlägt eine Behandlung mit Medikamenten nicht an, kann eine Operation der Nasennebenhöhlen in Erwägung gezogen werden.

Nasennebenhöhlenentzündung – Die Behandlung

Mit der richtigen Behandlung Ihrer Sinusitis und den geeigneten Medikamenten können Sie die Entzündung reduzieren, den Schleimabfluss wiederherstellen und die Nasennebenhöhlen frei bekommen.

Um den Schleimabfluss aus der Nase zu verbessern, sollten Sie viel trinken und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit Ihrer Atemluft sicherstellen. Nasenspülungen, Meerwassersprays und Inhalieren verflüssigen das Nasensekret, wodurch Ihnen das Schnäuzen deutlich leichter fällt.

Bei einer Sinusitis helfen neben schleimhautabschwellenden Nasensprays oder -tropfen auch Medizinprodukte wie unser Plasma Liquid® Nasensprüh-Gel. Dieses erhalten Sie ebenso wie myrtol- oder cineolhaltige Medikamente rezeptfrei in Ihrer Apotheke. 

Regeno Plasma Liquid® Nasensprüh-Gel

Unsere Plasma Liquid® Produkte dienen der radikalen Reduktion von Bakterien und Viren, weshalb sie sich insbesondere bei keimbedingten Erkrankungen wie einer Nasennebenhöhlenentzündung bewährt haben. Bei Heuschnupfen bzw. Pollenallergien kann beispielsweise unser Nasensprüh-Gel zur Linderung der Beschwerden beitragen.

Das Plasma Liquid® Nasensprüh-Gel ist ein mineralisches Gel mit physikalischer Wirkung zur Befeuchtung, Reinigung und Dekontamination der Nasenschleimhaut. Bereits bei der ersten Anwendung werden 99,9 % der relevanten Erreger abgetötet, sodass die Entzündungen zurück gehen und die Beschwerden spürbar gelindert werden.

Wenden Sie das Plasma Liquid Nasensprüh-Gel am besten morgens nach dem Aufstehen an und geben Sie in jedes Nasenloch drei Sprühstöße. Nach 2-3 Minuten können Sie alle Sekrete und den Schleim, der sich über Nacht angesammelt hat, ganz einfach ausschnäuzen. Geben Sie anschließend erneut je drei Sprühstöße ab und wiederholen Sie die Anwendung 2-4 Mal täglich. Sollten Sie ein Brennen oder starken Niesreiz verspüren, dann handelt es sich hierbei nicht um eine Nebenwirkung, sondern um Begleiterscheinungen, die auf die entzündeten Schleimhäute zurückzuführen sind.

Die Haut- und Schleimhautverträglichkeit unserer Produkte wurde 2017 von dermatest als „Sehr gut“ eingestuft und wirken außerdem nur regional, also dort wo sie wirken sollen. Anders als bei herkömmlichen Antibiotika wird der Körper somit nicht zusätzlich belastet, es kommt weder zu Resistenzen oder Allergien noch zu Abhängigkeiten. Da unsere Produkte allesamt ohne Alkohol und Kortison hergestellt werden, sind sie auch für Schwangere und Kinder geeignet. 

Sinusitis und Antibiotika

Sind Bakterien der Auslöser Ihrer Sinusitis oder werden die Beschwerden aufgrund einer bakteriellen Zweitinfektion stärker, kann Ihnen der Arzt ein Antibiotikum verschreiben. Hierbei ist es besonders wichtig, dass Sie das Medikament durchgehend, in ausreichender Dosis und so lange wie vorgeschrieben einnehmen. Setzen Sie das Antibiotikum frühzeitig ab, kann ein Teil der bakteriellen Erreger im Körper zurückbleiben. Dadurch steigt nicht nur das Risiko einer erneuten Infektion, im schlimmsten Fall werden die Erreger resistent gegenüber dem Antibiotikum, sodass dieses an Wirkung verliert.

Bei einer viralen Infektion zeigen Antibiotika übrigens ebenfalls keinerlei Wirkung, hier tritt in den meisten Fällen auch unbehandelt eine Besserung der Symptome ein. 

Nasennebenhöhlenentzündung – Wann zum Arzt?

Wenn die Beschwerden andauern und Sie trotz Einnahme von Medikamenten nach einigen Tagen keine Besserung erfahren, dann sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch bei Fieber, Schwellungen im Gesicht oder stark anhaltenden Kopfschmerzen ist ein Arztbesuch unerlässlich, um eine Ausbreitung der Sinusitis zu verhindern.

Ist eine Nasennebenhöhlenentzündung ansteckend?

Eine Sinusitis ist nur dann ansteckend, wenn sie von einem viralen oder bakteriellen Erreger ausgelöst wird. Viren sind der häufigste Auslöser einer Nasennebenhöhlenentzündung, Bakterien wiederum stecken deutlich seltener hinter einer Infektion. 

Da sich Viren leicht über eine Tröpfcheninfektion verbreiten, also über die Luft von Mensch zu Mensch übertragen werden, sollten Sie vor allem in der Erkältungszeit regelmäßig und gründlich Hände waschen (insbesondere vor dem Essen). Um sich vor einer Ansteckung mit einer Sinusitis zu schützen, sollten Sie außerdem Ihr Immunsystem stärken – sei es durch eine gesunde Ernährung oder sportliche Betätigung an der frischen Luft.

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